Niacin und hdl Anstieg

HDL steht für High-Density-Lipoprotein und heißt "gute" Cholesterin, weil es wie ein Staubsauger saugt all das Cholesterin es finden kann und den Transport in die Leber zurück zur Ausscheidung dient. LDL (Low Density Lipoprotein)-Partikel haben die gegenteilige Funktion - sie liefern Cholesterin von der Leber zu den Zellen, die es brauchen. Gesunde Ebenen für HDL sind über 40 mg / dl bei Männern und 50 mg / dL für Frauen. Allerdings, wenn Ihr LDL hoch ist, können niedrige HDL nicht sammeln alle das überschüssige Cholesterin, die von den LDL-Partikeln und nicht von den verwendeten Zellen transportiert wird. Daher kann viel von diesem Cholesterin landen in Arterien Zellwände, einengende die Arterie und die Einschränkung des Blutflusses.

In Fällen, in denen HDL-Spiegel im Blut zu niedrig sind, ist es möglich, ihre Zahl mit Niacin erhöhen. In kleinen Mengen Niacin, die Vitamin B3 ist, hilft dem Körper bestimmte Funktionen. In großen Dosen (2.000 mg oder mehr pro Tag), können sie die Anzahl der HDL-Partikel im Blut erhöhen, in einigen Fällen um 35%, und hilft bei der Entfernung schädlicher Cholesterinspiegel senkt somit das Risiko von Herzerkrankungen. Dies hat für einige Zeit bekannt und wurde von vielen Herzen Ärzten verschrieben, um ihren Patienten zu bewegen aus der Gefahrenzone Weg. Es ist wahrscheinlich nicht gut in der Öffentlichkeit bekannt, weil aus zwei Gründen: Derzeit der medizinische Ansatz ist es, den LDL-Spiegel senken und die Pharma-Unternehmen - aus finanziellen Gründen - wollen ein Medikament, um den Job der Erhöhung der HDL-Spiegel zu tun, und so weit sie nicht in der Lage zu kommen mit ein. Niacin ist einfach, aber nicht unbedingt unter pharmazeutischer Kontrolle damit seine Rolle bei der HDL-Spiegel wurde nicht öffentlich gemacht.

Die Einnahme von Mega-Dosen von Niacin sollte nicht getan, es sei denn unter ärztlicher Betreuung werden. Dieses Vitamin kann weh tun Leberfunktion und wenn Sie andere Medikamente sind, können Sie Arzneimittelinteraktionen zu erleben. Ein Arzt ist erforderlich, um den Fortschritt zu überwachen und zu verhindern, keine schädlichen Nebenwirkungen.